Die Reizung von Akupunkturpunkten ist wohl die älteste und am weitesten verbreitete Heilmethode der Welt.
Durch Einstiche mit Nadeln an genau festgelegten Punkten der Haut können Störungen im Körperinneren beseitigt oder gelindert werden.
Diese Akupunkturpunkte liegen alle auf Leitlinien, die man als Meridiane bezeichnet. In ihnen kreist nach altchinesischer Auffassung die sogenannte Lebensenergie (Qi) mit ihren Anteilen Yin und Yang.
Diese beiden lebenserhaltenden Kräfte sind im Körper gleichzeitig, jedoch als Gegenpole, wirksam. Ihr völliges Gleichgewicht im Organismus stellt den idealen Gesundheitszustand dar. Ein Ungleichgewicht führt auf Dauer zu Krankheit.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, auf Akupunkturpunkte einzuwirken. Sticht man Nadeln in sie ein, so bezeichnet man dies als Akupunktur, außerdem kann man sie auch durch Wärme (Moxibustion), Laserstrahlen oder auch durch Druck mit dem Finger oder einem Stift (Akupressur) reizen.
Betrachtet man auf einer Akupunkturtafel die über den Körper verlaufenden Meridianbahnen, wird verständlich, dass auch z.B. fern vom Ort eines Schmerzgeschehens gelegene Akupunkturpunkte in der Behandlung eine Rolle spielen können. Denn häufig ist es erforderlich energetisch den gesamten Meridian als Funktionskreis zu stabilisieren (und nicht nur eine kleine lokale Stelle), um wirkungsvoll eine Krankheit zu bekämpfen.
Manche Menschen erschrecken bei dem Gedanken, dass Nadeln in ihre Haut eingestochen werden sollen. Ich verwende aber sehr feine Nadeln, daher ist eine Akupunkturbehandlung gut zu ertragen. Der geringe Schmerz beim Einstich einer Akupunkturnadel ist vergleichsweise viel schwächer als der einer Spritze. Auch Kinder können mit Akupunktur behandelt werden. Dafür kommt der völlig schmerzfreie Akupunkturlaser zum Einsatz.
Neben der klassischen chinesischen Körperakupunktur wende ich ergänzend oder auch alleine die
Ohr-, Kopf- und Mundakupunktur an, welche ebenfalls sehr wirkungsvolle Behandlungsformen sind.
Oft empfinden Patienten nach der Akupunktur sofort Erleichterung, bei Anderen kann es Tage dauern. Nach meiner Erfahrung benötigt man etwa 4 oder 5 Behandlungen im Abstand von etwa einer Woche, bevor eine Besserung verspürt wird.
Es gibt Patienten, die bemerken so etwas wie eine „schwebende Leichtigkeit“ nach einer Behandlung und fast alle fühlen sich danach sehr entspannt. Sowohl die Ohr-, Kopf- als auch die Körperakupunktur sind, wenn sie von geschulten Ärzten durchgeführt werden, risiko- und nebenwirkungsfrei.
Zu Beginn der Akupunkturbehandlung führe ich eine umfassende Diagnostik, sowohl schulmedizinisch als auch traditionell chinesisch, durch.
Mit der Akupunktur behandele ich vor allem Erkrankungen, die auf eine gestörte Organfunktion zurückzuführen sind. Bei zerstörten Strukturen, z.B. starke Arthrose, kann die Akupunktur nur noch eine Linderung bewirken.
Akupunktur ist für viele Leiden des täglichen Lebens geeignet, vor allem bei Schmerzen, z.B. Kopfschmerz und Migräne, Schulter-Arm Syndrom, Tennisellenbogen, Kreuzschmerzen und Ischialgien, Nackenschmerzen, Arthritis, allgemeine Erkältungskrankheiten, Nebenhöhlenentzündungen, Bronchitis und Bronchialasthma, Trigeminusneuralgie, Verdauungsstörungen, Lähmungen nach Schlaganfall, Gesichtslähmungen im Frühstadium, Allergien, Abwehrschwäche, hormonelle Störungen bei Frauen, Schlafstörungen etc.
Zu Beginn der Akupunkturbehandlung führe ich eine umfassende Diagnostik, sowohl schulmedizinisch als auch traditionell chinesisch, durch.
Mit der Akupunktur behandele ich vor allem Erkrankungen, die auf eine gestörte Organfunktion zurückzuführen sind. Bei zerstörten Strukturen, z.B. starke Arthrose, kann die Akupunktur nur noch eine Linderung bewirken.
Akupunktur ist für viele Leiden des täglichen Lebens geeignet, vor allem bei Schmerzen, z.B. Kopfschmerz und Migräne, Schulter-Arm Syndrom, Tennisellenbogen, Kreuzschmerzen und Ischialgien, Nackenschmerzen, Arthritis, allgemeine Erkältungskrankheiten, Nebenhöhlenentzündungen, Bronchitis und Bronchialasthma, Trigeminusneuralgie, Verdauungsstörungen, Lähmungen nach Schlaganfall, Gesichtslähmungen im Frühstadium, Allergien, Abwehrschwäche, hormonelle Störungen bei Frauen, Schlafstörungen etc.